Zusammenfassung
Das Spektrum zu erwartender psychischer Störungen der Kopfhaut zeigt aufgrund der Sichtbarkeit, einer möglichen Stigmatisierung sowie der Behaarung einige Besonderheiten auf. Von praktischer Relevanz ist die Trichotillomanie, die neu zu den Zwangsstörungen gezählt wird. Eine weitere psychodermatologische Herausforderung stellen Patienten mit Fokussierung eines normwertigen physiologischen Haarausfalls dar. Die Behandlung von psychotrichologischen Erkrankungen erfolgt mit psychosomatischer Grundversorgung, Verhaltenstherapie oder Psychopharmaka.
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