Zusammenfassung
Hintergrund
Die Fortschritte in der Digitalisierung und der Informationsverarbeitung nehmen auch Einfluss auf die interventionelle Medizin. Sich dieser Entwicklung anzupassen, wird eine zentrale Herausforderung der modernen (onkologischen) Chirurgie sein, um weiterhin optimierte Therapieverfahren anbieten zu können.
Ziel und Schlussfolgerung
Im Hinblick auf die technologische Entwicklung innerhalb und auch außerhalb der Medizin schlagen die Autoren eine „Chirurgie 4.0" vor, die ein besonderes Augenmerk auf die Sammlung, Aufbereitung und Analyse von perioperativen Daten legt, um durch intelligente Assistenzsysteme die Eingriffe effizienter und sicherer zu machen. Hierzu werden – bezogen auf die 3 operativen Phasen Planung, Durchführung und Nachbehandlung – die Bedeutung der Datengenerierung, Analyse und Interpretation und die möglichen Anwendungen für kontextsensitive mechatronische oder softwarebasierte Unterstützungssysteme dargestellt.
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