Zusammenfassung
Beschrieben wird der Fall einer 39-jährigen Patientin, die bei Zervikalgien eine Injektionsbehandlung der Halswirbelsäule erhielt. Durch eine akzidenzielle Injektion in das Zervikalmark kam es zu einer Synkope mit sensomotorischem Defizit und beidseitiger neuraler Schwerhörigkeit. Injektionsbehandlungen der Wirbelsäule werden trotz geringer Evidenzlage und teils gravierendem Komplikationsspektrum regelhaft bei Wirbelsäulenbeschwerden durchgeführt. Bei neurootologischen Komplikationen sollte eine zeitnahe HNO-ärztliche Untersuchung und ggf. Rehabilitation angestrebt werden.
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