Laryngo-Rhino-Otol 2018; 97: 672-677
DOI: 10.1055/a-0671-4010
Die minimal-invasive Otoplastik (MIO) ist nach unseren inzwischen sehr umfangreichen Erfahrungen eine zuverlässige Technik zur Korrektur abstehender Ohren. Sie bringt bei richtiger Indikation ästhetisch ansprechende natürliche und dauerhafte Ergebnisse. Die Grenzen der minimalinvasiven Technik müssen allerdings erkannt und berücksichtigt werden. Neue Instrumente erleichtern den Eingriff und verringern Komplikationsraten. V. a. Keloide und große hypertrophe Narben infolge ausgedehnter Hautinzisionen und -resektionen auf der Ohrmuschelrückseite sind mit der MIO fast ausgeschlossen.Wir stellen unser über zwei Jahrzehnte gewachsenes operatives Konzept vor.
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