Verbrennungen im Kindesalter gehören zu den psychisch und physisch am stärksten traumatisierenden Verletzungen. Sie können eine lebenslange Stigmatisierung durch Narbenbildung hinterlassen. Die konservative Narbentherapie schließt direkt an die Akutbehandlung an, kann jedoch die Ausbildung von hypertrophen oder kontrakten und damit bewegungseinschränkenden Narben nicht immer verhindern. Besonders am kindlichen wachsenden Organismus müssen die Narben jahrelang behandelt und beobachtet werden, um die Entwicklung des Kindes nicht zu beeinträchtigen.
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