Zusammenfassung
Hintergrund
Die Graft-versus-Host-Erkrankung (GvHD) ist eine komplexe Multiorganerkrankung, die im Rahmen einer allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation auftreten kann. Die Beteiligung der Haut stellt die häufigste Erscheinungsform der GvHD dar, weshalb dem Dermatologen für Diagnosestellung und Therapieeinleitung eine entscheidende Rolle zukommt.
Ziel
Ein umfassender Überblick über die kutane Form der GvHD sowie rezente Daten über verschiedene Therapieoptionen sowohl für die akute als auch die chronische Form werden präsentiert und dem Kliniker die ausschlaggebenden Fakten zur definitiven Diagnosestellung und Therapieeinleitung vorgestellt.
Material und Methode
Anhand von Expertenempfehlungen werden mögliche klinische Erscheinungen und empfohlene Kriterien zur sicheren Diagnosestellung dargestellt.
Ergebnisse und Schlussfolgerung
Die GvHD stellt weiterhin ein komplexes Problem für den Kliniker dar, da das Erscheinungsbild sehr variabel sein kann. Die richtige Diagnosefindung und anschließende Therapie sind ausschlaggebend für den Krankheitsverlauf und die Prognose.
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