Zusammenfassung
Hintergrund
Die Störung der Blut-Hirn-Schranke – gemessen mittels Magnetresonanztomographie – stellt kein zuverlässiges Zeichen von Gliomen dar. Mittels Positronenemissionstomographie (PET) kann ein Aminosäuretransport in die Tumorzellen gemessen werden, unabhängig von der Blut-Hirn-Schranke.
Ziel
Die Arbeit fasst ausgewählte Literatur zur Rolle der PET bei Gliomen zusammen.
Methoden
Anhand von PubMed wurde eine selektive Literaturrecherche durchgeführt.
Ergebnisse
In prägnanter Form erläutert der Artikel die Grundlagen und Durchführung der Aminosäure-PET. Klinische Anwendungen erfassen Tumorausdehnung, Grading und Differenzierung von benignen Befunden, Therapieplanung und -Kontrolle sowie die Differenzierung von Gliomrezidiven und therapiassoziierten Veränderungen.
Schlussfolgerung
Die PET mit radioaktiv markierten Aminosäuren stellt eine wertvolle Zusatzmethode in der Diagnostik und beim Therapiemonitoring von Gliomen dar.
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