Laryngo-Rhino-Otol 2019; 98: 21-26
DOI: 10.1055/a-0790-0834
Tumorpatienten zeigen im Vergleich zur Normalbevölkerung ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien, welche erhebliche Auswirkungen auf Morbidität und Mortalität haben. Daher sind adäquate prophylaktische Maßnahmen sowie eine frühzeitige Diagnose und Therapie essenziell. Allerdings ist eine Antikoagulation bei Tumorpatienten mit einem gehäuften Auftreten von Blutungen und auch von Rezidiven verbunden. Angesichts dieser besonderen Herausforderungen haben mehrere Fachgesellschaften und Arbeitsgruppen spezifische Leitlinien und Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe und -therapie bei Tumorpatienten veröffentlicht. Über diese soll im Folgenden ein Überblick gegeben werden.
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