Zusammenfassung
Der Haarausfall, welcher infolge einer androgenetischen Alopezie resultiert, setzt die davon Betroffenen häufig unter einen großen Leidensdruck. Es wird ein 48-jähriger Patient kaukasischer Abstammung vorgestellt, der unter androgenetischer Alopezie leidet und mit der Crosspunchmethode behandelt wurde. Dabei werden Feintransplantate in gegeneinander abgestuften Winkeln von 5–8° in das Empfängerareal eingesetzt, um so eine höhere optische Haardichte zu erreichen. Für den Patienten und die Therapeuten konnte mit der verwendeten Methode ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden.
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