Zusammenfassung
Aktinische Keratosen gehören zu den häufigsten Hautkrankheiten. Aufgrund der aktuellen demografischen Entwicklung ist von einem weiteren Häufigkeitsanstieg auszugehen. Ihrer Prävention kommt daher zunehmende Bedeutung zu. Die mit Abstand wichtigste Ursache ist die chronische, kumulative Bestrahlung der menschlichen Haut mit ultravioletter B‑ und A‑Strahlung des natürlichen Sonnenlichts. Es besteht kein Zweifel, dass die Anwendung von Sonnenschutzmitteln das Risiko, aktinische Keratosen zu entwickeln, reduzieren kann. Zudem weisen neuere Studien darauf hin, dass insbesondere für Hochrisikogruppen die regelmäßige Anwendung von Medizinprodukten, die über einen sehr hohen Lichtschutzfaktor verfügen und zudem liposomal verpackte DNS-Reparaturenzyme beinhalten, selbst bei einer bestehenden Feldkanzerisierung das Auftreten neuer aktinischer Keratosen verhindern kann. Darüber hinaus scheinen auch orale photoprotektive Strategien, wie z. B. die Einnahme von Vitamin B3, für die Prävention aktinischer Keratosen geeignet zu sein.
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