Ein klassischer Therapieansatz bei Morbus Menière ist die intratympanale Gabe von Gentamicin. Dies führt dosisabhängig zu einem Untergang der vestibulären Rezeptoren und damit zu einem Ausfall der vestibulären Funktionen. Bei etwa 20 % der so behandelten Patienten kommt es auch zu einer Hörminderung oder sogar zu einem Hörverlust. Daher ist es dringend notwendig, andere Therapien zu entwickeln, bei denen die vestibulären Funktionen intakt bleiben und insbesondere kein Risiko für eine Hörminderung besteht.
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