Noch vor zwei Jahren gab es zur Behandlung der atopischen Dermatitis lediglich eine zugelassene Systemtherapie. Doch in die Biologikaforschung ist längst Bewegung gekommen. Anti-IL-22-Antikörper, Januskinase-Inhibitoren und H4-Rezeptor-Blocker könnten in Zukunft das Therapiearsenal um viele neue, wirksame Behandlungsmöglichkeiten gegen schwere Neurodermitisformen erweitern.
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